Denn

  1. Denn er war ja nicht gestorben, sondern berühmt geworden, aber sein Herz war kalt wie die nördliche Winternacht, und heiß brannte ihn ihm die Sehnsucht nach den alten Spielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2004)
  2. Denn jetzt wollen alle Bremer beweisen, daß es auch ohne Basler geht', fürchtete Rostocks Trainer Frank Pagelsdorf noch vor dem Anpfiff. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Denn Buchweizen ist längst nicht nur dazu da, um würzige Buchweizentorte herzustellen. ( Quelle: Abendblatt vom 27.03.2004)
  4. "Denn es gibt keinen Bären, der auf kleine Kinder oder Spaziergänger lauert", beteuern die Bärenschützer, die sich für die Wiederansiedlung der vor 150 Jahren ausgerotteten Tiergattung in Österreich stark machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Denn warum sollten Private an einer solchen Bildungsreform interessiert sein? ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Denn zunächst will der Senat mit weniger harten Mitteln versuchen, die Berliner Luft sauberer zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2005)
  7. Denn nur die Behörde bietet samstags in den USA eine flächendeckende Zustellung an. ( Quelle: Die Welt vom 26.10.2005)
  8. Denn häufig weitaus lesenswerter sind die dazugestellten Kommentare tippfreudiger Surfer, die ihre Träume zum Besten geben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2001)
  9. Denn die notwendige Arbeit lässt es kaum zu, sich auf das Ohr zu legen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.06.2003)
  10. Denn dies ist Laurenz Meyer im Gegensatz zu den Altvorderen Wolfgang Schäuble und Volker Rühe, die für den Luxus einer eigenen Meinung (nicht ohne einen Schuss gekränkter Eitelkeit) mit galoppierend abnehmender Bedeutung zahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)