Denn

  1. Denn dieser Schritt sei nur ein Anfang. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Denn er geizte mit allem, mit guter Laune, mit Pointen, mit den kleinen Einspielfilmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.01.2005)
  3. Denn normalerweise steht das Strömungsmuster in der Ostsee unter umgekehrten Vorzeichen: Salzarmes und damit leichtes Wasser verlässt als Baltischer Strom die Ostsee. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.08.2003)
  4. Denn wer definiert, was zur medizinischen Grundsicherung gehört? ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Denn das Zellgift hat mehrere Barrieren zu überwinden, bis es an eine Tumorzelle gelangt: Es muß durch die Zellmembran dringen, die 'Plasmasuppe' passieren und schließlich durch die Kernmembran treten, um dort beispielsweise den DNS-Strang aufzubrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Denn über der amerikanischen Besatzung schwebte nach 1945 noch jahrelang wie eine dunkle Wolke der Morgenthauplan, der das besiegte Deutschland von einem Industrie- in einen Agrarstaat verwandeln wollte. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Denn Mitte August ziehen die Perseiden vorüber. ( Quelle: Telepolis vom 13.08.2003)
  8. Denn dann wird man unbeweglich, bewegt sich allenfalls auf den eingefahrenen Bahnen seiner mitteleuropäischen Tanzschiene und überprüft seinen Avantgardebegriff nur schwer. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Denn so unterschiedlich die drei Architekturbüros das Lärmproblem auch angehen, eines haben sie gemeinsam: die Südzeile der Häuser entlang der Candidstraße, die bisher die Sonne blockierte, muss abgerissen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  10. Denn: das schönste Erlebnis "war immer der Kontakt mit den Athleten". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)