Denn

  1. Denn beim flüchtigem Hinsehen fällt als erstes auf, daß dieses Motiv schon in verschiedenen Konfigurationen durch die Spielfilmgeschichte gewandert ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Denn auch unsere Kunden, die Online-Angebote nutzen, erwarten heute und in der Zukunft die innovativ strukturierte Filiale mit dem qualifizierten Beratungsteam, das sich Zeit für sie nimmt", ergänzte Wings. ( Quelle: Die Welt vom 19.04.2005)
  3. Denn ich wusste, dass es die letzte Chance in meinem Leben war, eine herausragende internationale Leistung zu erzielen. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.08.2003)
  4. 'Denn in der Vergangenheit war es so', versucht Citroëns Chefdesigner ein Bild zu zeichnen: 'Du hast dir ein Auto gekauft, bist damit gefahren und hast auf die Straße geblickt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Denn die Dokumente, auf die "wir uns stützen sind verfügbar, die kann man sich anschauen. ( Quelle: Tagesschau vom 28.10.2005)
  6. Denn die bisherige Matrixorganisation mit geteilter regionaler und divisionaler Führung war zu kompliziert und erforderte zu hohen Abstimmungsbedarf. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Denn ungeachtet aller politischen Verkrustungen ist Nordkorea längst dabei, sich wirtschaftlich zu öffnen - vor allem in Richtung China. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2005)
  8. Denn kaum sind wir in den Besitz der Magie und also der Beherrschung eines archaischen Werkzeugs gelangt, verwerfen wir nicht nur seine Heiligkeit, sondern auch sorglos die Zangen zu den Wendern. ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Denn an diesem Abend sprach Jauch dem Kollegen, halb im Spaß, halb im Ernst, die Fähigkeit zum kritischen Nachfragen ab. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Denn mit den Machthabern hat er sich nie eingelassen und in seinen Rollen verkörperte er das glatte Gegenteil der vom Regime ausgerufenen Ideale. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.12.2003)