Als der Mann nach stundenlangem Feuergefecht getötet worden war, fand man außer Waffen und Munition bei ihm nur ein fast ladenfrisches Deodorant - so als sei es seine größte Sorge gewesen, beim Morden ins Schwitzen zu geraten.
( Quelle: Die Welt 2001)
"Ich leckte das Deodorant einer Nutte", im Februar 1997 in Berlin bei einer Lesereihe in der Baracke des Deutschen Theaters vorgestellt, ist eben dort nun in aller Form zu besichtigen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)