Der Dokumentarist Depardon hat dafür zum ersten Mal eine professionelle Schauspielerin engagiert, die atemberaubende Sandrine Bonnaire, der es hier gelingt, alles Spiel aus ihrem Auftreten zu verbannen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Depardon hat recht, wenn er auf Psychoschmus und Betroffenheitsgelärme, überhaupt auf jeden Kommentar verzichtet und seine Darsteller für sich sprechen läßt.
( Quelle: TAZ 1990)
Für die Besetzung fand Depardon nach langer Suche Jäger aus dem Tschad.
( Quelle: Die Zeit (47/2003))
Nach der authentischen Geschichte einer Französin (Sandrine Bonnaire), die vor 20 Jahren im Tschad verschleppt wurde, realisierte Raymond Depardon seinen Film.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)