Depotgebühren

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  1. Über Depotgebühren und die Steuerpflicht von Erträgen wurde ebensowenig aufgeklärt wie über das Kursrisiko bei Renten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. So sparen Sie Depotgebühren bei Ihrer Hausbank. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Die Vorteile gegenüber normalen Banken und Sparkassen lagen auf der Hand: Erreichbarkeit rund um die Uhr, niedrige Depotgebühren, geringe Provisionen, per Mausklick Zugriff auf praktisch alle handelbaren Wertpapiere. ( Quelle: Die Zeit (32/2001))
  4. Depotgebühren: Hier schlagen viele Banken und Sparkassen sehr heftig zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Der Handel mit den Aktien sei wegen der hohen Mindest- und Depotgebühren der Banken schlicht zu teuer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die wiederum verzichten häufig auf jährliche Depotgebühren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Die Depotgebühren betragen 30 Euro pro Jahr, hinzu kommen die Ausgabeaufschläge. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2002)
  8. Depotgebühren fallen keine an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Depotgebühren werden nicht erhoben, und die Verwaltungsgebühr beträgt lediglich 0,4 Prozent pro Jahr. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Einen schönen Werbefeldzug hat man sich bei der Dresdner Bank ausgedacht: Man verzichtet auf die Mindestprovisionen (die Depotgebühren bleiben bestehen). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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