1. Will Self hat den Zusammenhang zwischen Witz und Depression auf geradezu erschreckende Weise verinnerlicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2003）
2. Arbeitslosigkeit könne persönlichkeitszerstörende Auswirkungen wie Verlust des Selbstwertgefühls, Angst vor der Zukunft, Apathie, Depression und Aggression haben, erklärte der Ikarus-Vorsitzende Siegfried Aulich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Die Berge Montanas, das Amerika der Depression in den 30er Jahren und zwei Brüder, die von ihrem strengen Vater das Fliegenfischen lernen. ( Quelle: TAZ 1993）
4. Geboren auf einer Baumwollfarm in South Carolina am 25. August 1927, aufgewachsen während der Großen Depression im New Yorker Viertel Harlem, ein Problemkind, würde man heute sagen: schwach in der Schule, aufmüpfig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.09.2003）
5. Woher kommt die zunehmende Depression? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Die Einigung sieht vor, dass Scholz, soweit er seine Depression und die Suchtkrankheit in den Griff bekommt, noch zwei Spielzeiten als Ballettchef an der Oper Leipzig bleibt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.07.2004）
7. Tretter sagt, bei seiner langjährigen Erfahrung mit Kokainsüchtigen habe er zunehmend erkannt, daß am Anfang einer Drogenkarriere sehr häufig eine Depression steht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Es ist oft beschrieben worden, wie schnell eine solche Deflation in die wirtschaftliche Katastrophe führen kann: Sinkende Löhne und Kaufkraft könnten ebenso die Folge sein wie schwindende Produktion und weit um sich greifende Depression. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Ende der vierziger Jahre wollten die Vereinigten Staaten eine offene internationale Wirtschaft schaffen, um einer weiteren Depression vorzubeugen und um den Kommunismus einzudämmen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. In der zweitwichtigsten Industrieregion um die Hafenstädte Osaka und Kobe folgte nach dem Unglück die große Depression - die Infrastruktur dieses dichtbesiedelten Teils Japans liegt auch am Abend noch weitgehend am Boden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）