Heute müssen wir Buchstaben ergänzen und wissen gar nicht so recht, welche: Wollen Sie das gestrig untertitelnde Epressiv nun als Depressiv oder doch lieber Expressiv - oder gar in Gebärdensprache?
( Quelle: TAZ 1994)
Dicke Frau: Depressiv.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Depressiv wirke der junge Mediziner aus dem Hindukusch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001)
Depressiv sei er gewesen, seit er arbeitslos geworden war.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.11.2004)