Im Freistaat nutzt man Starkbier- und Fastenzeit zum "Derblecken", und das wird heute wieder auf dem Münchener Nockherberg geschehen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Im März, "wenn der Berg ruft", strömte alles, was in Bayern und über seine Grenzen hinaus Rang und Namen hat, in den Salvatorkeller zum Politiker-"Derblecken".
( Quelle: Welt 1999)
Von Preußen wird Derblecken oft fälschlich als Wortbildung aus den Bestandteilen derb und lecken aufgefasst.
( Quelle: DIE WELT 2001)