SOS Racisme und sein ehemaliger Präsident Harlem Desir etwa hatten nie eine Basis vor Ort.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Desir, Sohn eines Schwarzen aus Martinique und einer Elsässerin, hatte SOS-Racisme zu einer Art sozialem Gewissen Frankreichs gemacht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Und gewiß trägt ihr telegener Präsident Harlem Desir den Wunsch nach Höherem, vielleicht gar einem Staatspöstchen, nicht nur im Namen.
( Quelle: TAZ 1987)
Den mit 25 000 schwedischen Kronen dotierten, erstmals 1987 verliehenen Preis erhielten bisher Cyril Ramaphosa, Perez de Cuellar, Vaclav Havel, S.O.S Racisme an Harlem Desir und amnesty international.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)