Denn: Ein Hirnschrittmacher komme nur für zehn bis 20 Prozent der Patienten in Frage, vorwiegend für jüngere Kranke, erklärt der Kieler Neurologe Günter Deuschel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2005)
Bisher habe aber der Nachweis gefehlt, dass die Tiefe Hirnstimulation die Lebensqualität der Kranken wirklich verbessere, ergänzte Deuschel.
( Quelle: RTL vom 07.06.2005)