Für die Kunst der zwanziger Jahre war Dexel ein Glücksfall, da er nicht nur selbst dem Konstruktivismus als Maler, Typograf und Leuchtreklamemann verpflichtet war, sondern die gleichgesinnten Kollegen auch ausstellen lassen konnte.
( Quelle: TAZ 1990)
Der Dokumentarfilmer Klaus Dexel hat die 2001 vorgestellten Ermittlungsergebnisse noch einmal aufbereitet und ergänzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.03.2005)
Als Maler begann Dexel unter dem Einfluß Cézannes mit impressionistischen Landschaften.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Im Gegenteil, nach Besuch der Ausstellung und Lektüre des Katalogs scheint es eher so gewesen zu sein, als habe Dexel sich auf den Feldern der Kunst und Kunstanwendung betätigt, an denen das Interesse der Kollegen eher gering war:
( Quelle: TAZ 1990)