Deyhle

  1. "Wir sind Herrn Deyhle höflich begegnet, aber es gab keine Freundlichkeiten.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Investor Walter Fink, Betreiber Rolf Deyhle und Planer Walter Veyhle. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Weitere fünf Prozent seiner Aktien mußte Deyhle als Sicherheit hinterlegen. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Manche Projekte, wie die geplante Chinatown des Unternehmers Rainer Deyhle rund um seinen Shaolin-Tempel am Kurfürstendamm, kamen zwar dank massiver Eigeninitiative zunächst gut in Schwung. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2003)
  5. "Das sind keine Sonderkonditionen", sagte Rommel, "wir sind mit Deyhle umgegangen wie mit jedem anderen Investor.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Mit dem Verkaufserlös sollen Forderungen der Banken in hoher dreistelliger Millionendimension gegen Deyhle abgelöst werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Deyhle bezog sich dabei auf die geplante gemeinsame Vermarktung von DSB, Nationalem Olympischen Komitee für Deutschland, Stiftung Deutsche Sporthilfe, Ufa (Hamburger Film- und Fernseh GmbH) und seiner Unternehmensgruppe, die 1995 greifen soll. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Das Geld kommt von der Kapital-Consult GmbH, der sich Deyhle für mindestens zehn Jahre als Mieter des Komplexes verpflichtet hat. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Außerdem berufe sich Deyhle auf Absprache mit dem einstigen DSB-Präsidenten Hans Hansen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Rainer Deyhle meint es also durchaus ernst mit der buddhistischen Botschaft, gibt allerdings auch ehrlich zu: "Natürlich werden wir auch Geld verdienen. ( Quelle: Die Welt 2001)