Dezibel

  1. Schon eine Stunde Musikhören könne bleibende Schäden verursachen, wenn dies mit einer Lautstärke von 110 bis 120 Dezibel geschehe - laut Garstecki entspricht das dem Schalldruck auf einem lauten Rockkonzert. ( Quelle: Sat1 vom 21.12.2005)
  2. Der Stadtrat meinte aber, McGuire sei zwar lauter als ein vorbeifahrender Bus mit 85 Dezibel, aber nicht lauter als ein Preßlufthammer mit 100 Dezibel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der Stadtrat meinte aber, McGuire sei zwar lauter als ein vorbeifahrender Bus mit 85 Dezibel, aber nicht lauter als ein Preßlufthammer mit 100 Dezibel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der Grenzwert, von dem an Hörschäden auftreten, liegt bei 160 Dezibel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Und genügend Dezibel erreichte die Musik auch. ( Quelle: Die Welt vom 12.12.2005)
  6. Steigt der Lärmpegel weiter an, reißt zunächst das Trommelfell, von 200 Dezibel an möglicherweise sogar das Lungengewebe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Der Schienenbonus sieht vor, daß an Bahnstrecken bei Berechnung der Lärmschutzgrenzwerte fünf Dezibel abgezogen werden dürfen, da Lärm an Schienenwegen im Vergleich zum Straßenlärm nach offizieller Festlegung als weniger störend empfunden wird. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Die Arbeitsbedingungen im Orchestergraben können krank machen: Fast jedes Instrument bringt es auf mehr als 85 Dezibel - wie lauter Verkehrslärm. ( Quelle: Die Zeit (52/2002))
  9. In Raunheim kletterte der Wert in den ersten drei Monaten des Jahres 2003 auf 62 Dezibel im Vergleich zu 60 Dezibel im Vorjahreszeitraum. 2000 wurden dort sogar nur 57 Dezibel gemessen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003)
  10. In Raunheim kletterte der Wert in den ersten drei Monaten des Jahres 2003 auf 62 Dezibel im Vergleich zu 60 Dezibel im Vorjahreszeitraum. 2000 wurden dort sogar nur 57 Dezibel gemessen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003)