Dabei bedient sich Schanderl in seinen Klangflächen nicht der chromatischen Totalen, sondern der Diatonik, was ein wenig dem schönen Geräusch eines stimmenden Orchesters ähnelt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.02.2004)
Mag sein, dass man in der Neuen Welt emotional noch nicht über die Diatonik hinausgekommen ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2003)