Beim letzten Versuch zu einem beliebigen Preis fand sich nun ein Interessent: Die Münchner Dibag Industriebau AG bot am Mittwoch bei der Zwangsversteigerung 3,9 Millionen Euro - und die Gläubigerbank stimmte dem Verkauf zu.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2004)
Die Münchener Dibag AG hatte erst am Donnerstag vergangener Woche ihr Konzept für das SEZ präsentiert.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Dibag will das SEZ aber auch als "attraktives Zentrum für Kommunikation, Sport, Fitneß und Freizeit" erhalten.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Skeptiker sind verstummt: Der Umbau durch die Dibag AG ist gelungen, der Termin wurde eingehalten, der Finanzplan (18,7 Millionen Euro) ebenso, was dem Finanzier Senat wenigstens zwei Sorgenfalten vertreiben müsste.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2004)
Das Sport- und Erholungszentrum (SEZ) in Friedrichshain wird zum symbolischen Preis von einer Mark an den Münchner Investor Dibag verkauft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Skeptisch werde die Dibag GmbH vor allem deshalb betrachtet, weil sie keinerlei Erfahrungen im Freizeitbereich habe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Dibag läßt die Stahlträger sanieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Mit der Dibag stünden die Verträge vor dem Abschluss.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Berliner Filiale der Dibag habe bei zahlreichen Projekten in der Hauptstadt bewiesen, daß sie sich an getroffene Vereinbarungen halte.
( Quelle: TAZ 1997)
Dagegen wiederum klagt die Dibag.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.09.2003)