Dichterfürsten

  1. Erika Mann (1905 bis 1969), "verwöhnte und verrückte Tochter" des Dichterfürsten Thomas Manns, hatte 1943 begonnen, ihre Autobiografie zu schreiben, sie aber nie beendet: Ausgerechnet ich - das Fragment wird hier zum ersten Mal veröffentlicht. ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  2. Das Land gedenkt heute seines Dichterfürsten Adam Mickiewicz, der 1798 geboren wurde und vor genau 150 Jahren starb. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005)
  3. Zum Bild von Weimar als Refugium abgeschieden lebender Dichterfürsten samt aus anderen Provinzen hinausgeworfenen Bauhäuslern war noch ein anderes Bild hinzugetreten, das derlei Ironie künftig verbot. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Die Stiftung Weimarer Klassik, Hüter von Teilen der Nachlässe Goethes und Schillers, Herrin über die Anna-Amalien-Bibliothek und die Museumshäuser der Dichterfürsten, hat jetzt beim Verwaltungsgericht in Gera Klage eingereicht. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Die Mutter des Dichterfürsten, Katharina Elisabeth, geborene Textor, entstammte in vierter Generation einer Metzgerfamilie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Das Gewicht des "großen deutschen Dichterfürsten" (Zitat Programmheft) lastet in dieser Spielzeit des Schauspielhauses, die schon jetzt beginnt, Goethes 250. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Einblicke in die hoch entwickelte Esskultur im Hause des Frankfurter Dichterfürsten im Großen Hirschgraben liefern jetzt der Frankfurter TV-Journalist Rainer Holbe (Bild unten) und das Sachsenhäuser Restaurant-Hotel "Maingau". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2005)
  8. Beide gehören zur romantischen Generation, beide haben mit ähnlichen Theaterstücken begonnen, ehe sich der eine zum Dichterfürsten und Repräsentanten, der andere zum Gebrauchs- und Jugendautor entwickelte. ( Quelle: )
  9. Niemand, außer den Eltern Goethes, war bei seiner Zeugung dabei, und über das Liebesleben unseres Dichterfürsten gibt es nichts als Spekulationen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die beiden Dichterfürsten auf dem Sockel schien das nicht zu beeindrucken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.03.2004)