1. Sie werden mit der in der Bild-Abteilung verwahrten Sammlung von Porträts des Dichters und seiner Angehörigen ab April in der Sonderausstellung "Götterpläne & Mäusegeschäfte" gezeigt. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.02.2005）
2. In diesem Zusammenhang ist es nicht uninteressant, sich einer Betrachtung des französischen Dichters Louis Aragon zu erinnern. ( Quelle: Die Zeit (04/1946)）
3. Solche Orte finden sich oft im südbadischen Stammland des Dichters und Kalendermanns, selten ohne den Hinweis, da habe er einst leibhaftig gesessen und gezecht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2001）
4. Geburtstag des Dichters, der einmal sagte: "Das Leben ist das schönste Märchen, denn darin kommen wir selber vor." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.04.2005）
5. Unter Technik versteht Heaney 'auch eine Definition seiner (des Dichters) Haltung dem Leben gegenüber, eine Definition seiner eigenen Wirklichkeit'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Ein langer Gesang ist auch dieses ungeheure Epos, der Fredy Neptune des australischen Dichters Les Murray, die Geschichte eines Matrosen und seiner Reise durch die halbe Welt. ( Quelle: Die Zeit (15/2004)）
7. Dort stand die den Niederungen des Alltags entrückte, ins Mythische verzeichnete Gestalt des Dichters im Zentrum, das spärliche Licht, das auf Kippenberg fiel, war von ihrem Glanz erborgt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Die letzte Oper des Dichters mit ihrer einfachen Handlung und verhaltenen Sprache bleibt dieser Thematik verhaftet und dokumentiert zugleich die Wandlung Hofmannsthals. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. Benebelt sitzt der Fernsehzuschauer vor seinem Kasten und sucht nach einem Zettelchen, um sich den Namen des Dichters zu notieren; mit zittrigen Fingern buchstabiert er: M-a-r- c-e-l-R-e-i-c-h-R-a-n-i-c-k-i. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Nicht gerade einwandfrei erhalten ist Man Rays Porträt des zerzausten Dichters Antonin Artaud von 1926, der damals auch als Filmschauspieler arbeitete und sich offensichtlich gerade in der Pose verächtlicher Unnahbarkeit übte (bis 30 000 Mark). ( Quelle: Tagesspiegel 1999）