Die komplette Kombination von Gelehrsamkeit und Satire, Kuriosität und Kritik hat Bayle im 18. Jahrhundert so beliebt gemacht, dass die Leser angeblich Schlange standen, um seinen Dictionnaire zu lesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003)
Théodore Zeldin, der gelehrte und witzige britische Historiker französischer Mentalitäten, hat das Erscheinen des "Dictionnaire des intellectuels français" zum Anlaß genommen, für die Einführung des Teilzeit-Intellektuellen zu plädieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Aber kein Grund für Harmonie: Jedes Dictionnaire arbeitet eigenständig mit eigener Redaktion, Konzeption und Werbeabteilung.
( Quelle: Welt 1999)