Die Union erhöht in der Kölner Spendenaffäre den Druck auf SPD-Generalsekretär Franz Müntefering.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.04.2002)
Die Union tut so, als müsse sie die Bevölkerung nun vor dem geplanten Zuwanderungs- und Integrationsgesetz schützen, vor dem ohnehin späten, viel zu späten Versuch also, das größte Defizit der deutschen Innenpolitik zu beheben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2002)
Der von der Regierung angestrebte Parteienkonsens wird damit deutlich erschwert: Die Union sprach von einer "Zumutung", die FDP machte ihre Bereitschaft zur weiteren Mitarbeit an der Rentenreform von der Steuerfrage abhängig.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Union hatte vor der Bundestagswahl das rot-grüne Zuwanderungsgesetz entschieden bekämpft und darauf bestanden, den 1973 erlassenen Anwerbestopp beizubehalten.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.01.2003)
Die Union weist Schröders Aufforderung allerdings zurück: CDU-Generalsekretär Volker Kauder erwartet von der Bundesregierung die Vorlage eines Gesetzentwurfs zur Unternehmensteuerreform einschließlich konkreter Gegenfinanzierungsvorschläge.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005)
Die Union will aber am 21. Oktober wählen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2001)
Die Union kam wie in der Vorwoche auf 45, die FDP unverändert auf 7 Prozent.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.05.2005)
Die Union rang der Regierung jedoch im Vermittlungsausschuss ab, dass ein Optionsmodell eingeführt wird.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.04.2004)
Die Union habe auch einiges durchgesetzt, betont Merkel, etwa die Senkung der Lohnnebenkosten, Änderung beim Kündigungsschutz, Heraufsetzung des Renteneintrittsalters und Einrichtung einer Kommission für Bürokratieabbau im Kanzleramt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2005)
Die Union kritisierte, der Gesetzentwurf weise Lücken auf.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2003)