Robert Hilliard liefert mit seinem Buch einen ergreifenden Augenzeugenbericht, der mit einem auch und gerade für die Zeit nach Auschwitz' immer wieder zu unterstreichenden anamnetischen Imperativ endet: "Die Welt vergisst.
( Quelle: literaturkritik.de 2000)
Die Welt weinte.
( Quelle: BILD 2000)
Die Welt draußen veränderte sich; eine Grenze, die zur Bundesrepublik, verschwand; eine andere, die nach Tschechien, wurde durchlässig wie Nachbars Gartenzaun.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Die Welt außerhalb der OECD wächst noch rascher.
( Quelle: Welt 1995)
Die Welt: Denken Sie jemals: Ich will wieder einfach nur eine Privatperson sein?
( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005)
Die Welt war einfach durch die Kinder im Klassenzimmer vertreten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Botschaft, die wir den Kindern damit unterschwellig geben, lautet: Die Welt ist gefährlich, das Leben ist gefährlich, fremde Menschen sind gefährlich, du bist unfähig, hüte dich vor eigenständigem Tun und bleib da, wo ich dich hinstelle!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2001)
Die Welt ist voller gemeiner Mörder, die alle nichts taugen, der eine wie der andere, was soll's, sagt ihr?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001)
Die Welt verstädtert.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die Welt (Berlin) zu Organspenden:
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)