Dieken spielt dabei mitnichten seine neun Mitakteure schwindlig oder gar an die Wand.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2004)
Gleichwohl will Dieken nicht das ultimative Panorama der serbischen Gegenwartsgesellschaft auf die Bühne bringen - ganz im Sinne der Autorin, die sich weder als Sprecherin einer Generation noch als Botschafterin ihres Land oder Volkes sieht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Doch eines weiß Franz-Joseph Dieken: Die "Belgrader Trilogie" habe ihn bei Suche nach einem Stück für seine zweite Inszenierung "emotional sofort tief berührt".
( Quelle: DIE WELT 2000)