Dienstleistungen

  1. "Das Spektrum der Dienstleistungen ist unheimlich breit", sagte der Unternehmer, der mit 5000 Mitarbeitern Kantinen, Feste und sogar die Fußballstadien in Hamburg, Dortmund, Berlin und Stuttgart mit Getränken, Snacks und Mahlzeiten versorgt. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Insbesondere die privaten Haushalte hätten mit dem Kauf von Autos und Dienstleistungen "eine starke Nachfrage entfaltet". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Am Nürnberger Projekt ISOLDE (Innerstädtischer Service mit optimierten logistischen Dienstleistungen für den Einzelhandel) beteiligen sich mittlerweile 37 Einzelhändler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die AUA ist nur das jüngste Münchner Beispiel für eine Entwicklung, die allgemein im Luftverkehr zu beobachten ist: Dienstleistungen werden in eigene Tochterfirmen ausgelagert oder an Fremdfirmen vergeben, um Kosten zu sparen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Als die beiden wichtigsten gelten heute Produktinnovationen, bei denen es um neue Waren und Dienstleistungen geht, und Prozessinnovationen, die sich um neue Verfahren und Abläufe in der Fertigung und bei der Service-Erstellung drehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.03.2004)
  6. Die Kennzahl misst die gesamten Leistungen, die in einer Volkswirtschaft für die Produktion von Sachgütern und Dienstleistungen aufgebracht werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2005)
  7. Wir wollen die haushaltsnahen Dienstleistungen weiter forcieren und wir wollen die energetischen Gebäudesanierungsprogramme - also Gebäude sollen weniger Energie verbrauchen - forcieren. ( Quelle: n-tv.de vom 05.08.2005)
  8. Der breitgefächerte Austausch von Sachen und Dienstleistungen ist das Ziel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Lipp bezeichnete die aufstrebenden Länder (emerging markets) als Wirtschaftsmächte der Zukunft, weil sie an den Weltmärkten für Waren, Dienstleistungen und Kapital bald einen dominanten Faktor bildeten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Festnetzanbieter werden gegenüber Mobilfunkanbietern verlieren, da die UMTS-Technologie für Handy-Nutzer mehr Dienstleistungen bietet. ( Quelle: Die Welt vom 25.11.2005)