Dazu ist sie sogar bereit, die lange als 'Dienstmädchenprivileg' kritisierte steuerliche Begünstigung der Beschäftigung von Haushaltshilfen als Chance zu begreifen, sofern diese Jobs 'gut bezahlt und sozial abgesichert' seien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das Wort vom "Dienstmädchenprivileg", mit dem vorzugsweise Sozialdemokraten die entsprechenden Tatbestände früher gegeißelt haben, nimmt man nicht mehr in den Mund.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Sie lehnt aber die von der Bundesregierung geplante Ausweitung der Steuerbegünstigung privater Arbeitgeber ab, da dieses "Dienstmädchenprivileg", wie der SPD-Sozialexperte Schreiner es nannte, vor allem Höherverdienende bevorteilen würde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die SPD hat diesen Vorteil stets als "Dienstmädchenprivileg" gebrandmarkt.
( Quelle: Welt 1998)
Zudem fällt das so genannte Dienstmädchenprivileg weg, also die steuerliche Absetzbarkeit von Haushaltshilfen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2001)
Nach dem "Dienstmädchenprivileg" hat Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt gefordert, auch Gärtner und Pfleger sollten künftig bei der Steuer abgezogen werden können.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die SPD ist sogar bereit, das 'Dienstmädchenprivileg' zu akzeptieren, die steuerliche Begünstigung von Haushaltshilfen, aber nur, wenn diese Jobs 'gut bezahlt und sozial abgesichert' seien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)