Zuvor war Diepgen von der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel wiederholt aufgefordert worden, nicht zu lange zu zögern.
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In einer Regierungserklärung vor dem Abgeordnetenhaus verwies Diepgen gestern zugleich auf Erfolge des Senats seit der Wende: "Berlin hat sich auf seine neue Rolle und Aufgabe durch beachtliche Reform- und Modernisierungsanstrengungen vorbereitet."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Auf die Frage, wer Berlin in Zukunft regieren solle, entschieden sich 56 Prozent der Wähler für Eberhard Diepgen und nur 30 Prozent für die Spitzenkandidatin der SPD, Ingrid Stahmer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Diepgen, der Glückspilz vom Wedding, hat gerade noch rechtzeitig eine Wahl gewonnen.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Berlins Politik hat ein Stürmerproblem: Eberhard Diepgen trug zwar neue Fußballschuhe, hatte auch die Ärmel aufgekrempelt und die Stutzen hochgezogen - nur mit dem Toreschießen klappte es vor 2 500 potentiellen Wählern im Hertzbergstadion nicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Für Berlins Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) ist der seit Monaten schwelende "Müllkrieg" zwischen beiden Ländern so gut wie beendet.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Das Land Berlin müsse sich von einem Großteil seines Vermögens trennen, schlägt der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) vor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Im Gespräch mit Diepgen wollte die Gruppe deshalb auch einen Rücktritt von Landowsky ansprechen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2001)
"Ich bin für die Region", sagt Diepgen selbstbewußt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Diepgen sagte, er erwarte ein "klares Votum und kein Jein oder Wackelpudding".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)