Auf der letzten Seite erinnert Dietmar Dath an den britischen Fantasy-Autor Robert Aickman.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2005)
Einflussreiche Popjournalisten erschrieben sich hier ihren Ruhm, etwa Clara Drechsler, Diedrich Diederichsen, der von "Sounds" kam, Olaf Dante Marx oder Dietmar Dath.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2005)
Dietmar Dath porträtiert Edward Teller (ein Interview über seine Arbeit in Los Alamos hier) als Riesen der Erkenntnis, voller Leidenschaft, Erschrecken und Mitleid.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.09.2003)
Auf der Literaturseite liest Dietmar Dath den Science-Fiction-Roman "Licht" von M. John Harrison, und Günther Rühle bespricht Carl Zuckmayers "Deutschlandbericht" aus dem Jahr 1946.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.02.2005)
Ein lustiger Zeitvertreib - bis Dietmar Dath die Sache ernst nahm.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2003)
Und Dietmar Dath porträtiert den Science-Fiction-Autor Jack Williamson.
( Quelle: Spiegel Online vom 31.07.2004)
Auf der Sachbuchseite freut sich Dietmar Dath über die Wiederkehr Hegels in der amerikanischen Philosophie.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.02.2005)
Vor wenigen Monaten legte Dietmar Dath, der dunkle Lord des FAZ-Feuilletons, im Implex Verlag einen 971 Seiten umfassenden Roman vor, der nicht weniger enthalten sollte als alles, "was zu sämtlichen Dingen zu sagen war."
( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005)
Dietmar Dath erklärt den Materialismusbegriff der australischen Philosophen, der sich von allen anderen unterscheide: "Wahrheit entsteht durch Beobachtung und logischen Schluss, basta."
( Quelle: Spiegel Online vom 20.01.2005)
Mit dabei sind Inger Christensen, Oskar Pastior, Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Dietmar Dath und Aris Fioretos.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2004)