Das erklärte Landesumweltminister Wilhelm Dietzel (CDU) am Mittwoch in Wiesbaden.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 12.12.2002)
Doch nicht allein die Übernahme des Vorsitzes durch Dietzel fällt aus dem Rahmen: Neben dem Minister soll mit Ulrich Thurmann kein amtierender, sondern ein ehemaliger Staatssekretär Platz nehmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.02.2002)
Eine Ausdehnung der Maut, wie sie Umweltminister Wilhelm Dietzel vorschlägt, könnte eine Lösung sein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005)
Seitdem habe das Land 20 Millionen Euro für den Schutz aufgewandt, so Dietzel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2002)
Biotopschutz, Biotopverbund: Was ist das, mag sich Dietzel gefragt haben und will möglich machen, dass Landwirte störende Hecken (p)flugs beseitigen können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2002)
Der hessische Landwirtschaftsminister Wilhelm Dietzel (CDU) hält eine frühzeitige Schlachtung der Kälber für "nicht notwendig".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit will Dietzel auf den Verbraucherschutz setzen, der seinem Ministerium neu zugeordnet worden ist, sowie auf die Förderung des ländlichen Raums.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003)
Woran keiner mehr glaubte: Während Dietzel noch vor kurzer Zeit zur normalen Holzwirtschaft zurückkehren wollte, sinnt Ministerpräsident Koch heute über dauerhaften Nutzungsverzicht auf großer Fläche nach.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2003)
Die vom Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) geleitete Hochwassernotgemeinschaft schlug Dietzel vor, stattdessen das Naturschutzgebiet Kühkopf als Überschwemmungspolder zu nutzen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2002)
Denn laut Dietzel sei eine Bürgerbefragung "unnötig", da "aus unserer Sicht das vielfältig diskutierte Skigebiet am Peterskopf keine Chance auf Umsetzung hat."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2005)