Das hochgefährliche Plutonium, überwiegend Reste aus dem Reaktorkern des nie gebauten Schnellen Brüters in Kalkar, war für Diez und Bernhard auch nach dem offiziellen Aus der Hanauer Atombetriebe noch ein beunruhigender Gefahrenherd.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2005)