Es ist wieder einmal Helmut Digel, Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, der den Finger an die Wunde legt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
DLV-Präsident Helmut Digel unterstrich, der DLV müsse "in aller Deutlichkeit den Anspruch erheben, daß seine Athleten als mündige Patienten behandelt werden und ihnen gesagt wird, was mit ihnen geschieht".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Wenn jemand aus der Weltklasse 40 Kilometer zur Physiotherapie fahren muss, hat das nichts mit Weltklasse zu tun", meinte Digel.
( Quelle: Handelsblatt vom 15.12.2005)
DLV-Präsident Helmut Digel bezeichnete Holz hernach als "Lichtblick mit einer erfreulichen Entwicklung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Es ist auffällig, dass Athleten mehr zu solchen Mitteln greifen, wenn sie älter werden", kommentierte Helmut Digel, der Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV).
( Quelle: Welt 1999)
Einer, der dies derzeit am nachhaltigsten erfährt, ist Helmut Digel, der Präsident des Deutschen Leichtathletikverbandes.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der Staat als Dopingfahnder, wie von Digel oder Olympiasieger Dieter Baumann gefordert, ist kein rot-grünes Ziel.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Sein dabei erlangtes umfassendes Wissen hat Digel stets gut zu verbergen gewusst.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.09.2001)
Die schwergewichtige Glasplatten-Kamera von Karl Digel ist hier zu sehen, die er, hoch in Tannen oder Eichen kletternd mitnahm, um den Kauz oder andere Tiere aus nächster Nähe aufs Bild zu bannen.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.06.2005)
Laut Digel sagte dieser hinterher aus, wenn er gewußt hätte, daß die Athleten abreisen wollten, hätte er keine Kontrolle angesetzt.
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