DVB-T steht als Abkürzung für die englische Bezeichnung Digital Video Broadcasting Terrestrial.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.05.2004)
Zu empfangen ist der Sender über Eutelsat Hot Bird 3. Voraussetzung für den Empfang ist neben einer Satellitenschüssel auch ein digitaler Receiver für das Digital Video Broadcasting (DVB).
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der alte Kontinent führt auf diesem Feld die Entwicklung sogar an, weil sich Hersteller und Programmanbieter frühzeitig in der sogenannten DVB-Gruppe (Digital Video Broadcasting) zusammengetan haben.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Die im Fachjargon DVB-T (Digital Video Broadcasting -Terrestrial) genannte Technik bietet bis zu 24 Programme - und das ohne monatliche Kosten für den Anschluss, abgesehen von den Rundfunkgebühren.
( Quelle: n-tv.de vom 13.03.2005)