Dimensionen

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  1. Zwar sollten allen voran die künftigen Nutzer dieser Spezialimmobilien Mieter und Besucher befragt werden, doch die beispiellosen Dimensionen verschlugen offenbar so manchem die Sprache. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. So leger die vier mit der Wahrheit umgehen, so lässig verschmieden sie allerdings auch Trunkenboldmelodien, Sphärenklänge anderer Dimensionen und Schunkelrhythmen miteinander, vergießen sie musikalische Krokodilstränen und grüßen Dieter Bohlen dafür. ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Das Zeitgefühl verschiebt sich, das Leben verläuft in anderen zeitlichen Dimensionen, denn was man im Beruf von heute auf morgen erledigt, dauert im Garten vielleicht ein ganzes Jahr oder länger. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Technik ist geschickt, wie in einem Dokumentarfilm gewinnt der einzelne durch die sich stets verschiebende Sichtweise authentische Dimensionen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Kein anderer Ort in Ostdeutschland wurde in diesen Dimensionen von der Geschichte eingeholt. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Und der Fall Günter Wallraff zeigt vielleicht die Dimensionen, die dieses Material in sich birgt. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.09.2003)
  7. Deshalb haben wir am Pestel-Institut Hannover zusammen mit Peter K. Binas von der Harvard-Universität (USA) versucht, die wirtschaftlichen Dimensionen einer Umstellung auf eine weitgehend (zu 75 Prozent) von CO2-Emissionen freie Welt zu simulieren. ( Quelle: )
  8. Und auf dem Hintergrund dieser immensen Dimensionen des inneren Erlebens, der absoluten Dauer und der unermeßlichen Raumwelt, verweilt nun ein wundervoller, seliger Humor desto lieber bei den Kontingenzen der Raum- und Zeitwelt.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Schon die äußeren Dimensionen sind gewaltig: 252 Urkunden, 31 Ordner Gerichtsakten, dazu zahlreiche Kartons voller Unterlagen sind zu sichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2003)
  10. Der Blick aus dem Weltall, so Wöhrbach, vermittle "ein Gefühl für ihre beschränkten Dimensionen, für ihre begrenzten Vorräte an Luft, Wasser, Nahrungsmitteln, für das verletzliche Netz aus Naturbedingungen, die unser Leben ermöglichen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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