1. OB DAS TRAGEN von Handschuhen beim festlichen Diner erlaubt ist? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2002）
2. Bei seinem allmontäglichen Diner mit Bossi soll Berlusconi aber auch dieses Problem aus dem Weg geräumt haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2003）
3. Elegant muss sich die Premiere zur Hermés-Bluse fügen, stilvoll soll das Diner (man nimmt es besser vorher ein, die Salzburger Wirte machen gern früh Feierabend) ins Konzert übergehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.09.2004）
4. Wenn ich die 18 schaffe, ist das in Ordnung - könnte man meinen und sich im Hotel Alpenrösli beim Diner über den Tischnachbarn lustig machen - der mit den Urlaubs-Mehrkosten von 15 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Als eines Abends zwei skrupellose Gangster und Killer in dem verschlafenen Nest Millbrook auftauchen und sein Diner überfallen wollen, handelt er intuitiv richtig und tötet sie mit einer beinahe schon schlafwandlerischen Sicherheit. ( Quelle: Die Welt vom 13.10.2005）
6. Michael Holms »Mendocino«, gefolgt vom Riesenhit aus dem Teeniegrusical »Grease« und Suzanne Vegas »Tom's Diner« im radioeigenen Ostgebiete-Remix. »Pommern, Schlesien, Polen«, dazu der Kommentar: »Das war gegen Deutschland«/ wer hätte das gedacht. ( Quelle: TAZ 1991）
7. Ein romantisches Diner am Canale Grande mit der schönen Lily und dem feschen Gaston, das damit endet, daß jeder beim anderen Gegenstände aus dem eigenen Besitz findet - beide sind von Beruf Dieb. ( Quelle: Welt 1997）
8. Diner beschreibt zunächst das Phänomen der großen Sympathiebekundungen für Amerika nach den Anschlägen auf New York und Washington und das darauf folgende vehemente Umschlagen ins Gegenteil. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002）
9. Der sozialistische Premierminister Lionel Jospin kam mit gleich elf seiner Minister zum Diner der jüdischen Gemeinde, während der Gaullist und Präsident Jacques Chirac Tunesien, Algerien und Marokko bereiste. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2001）
10. Weihnachten und den Abend davor hätte ich Nachtschicht im Diner, log ich. ( Quelle: Die Zeit (53/2004)）