1. Printmedien berichten fast täglich über Protestaktionen von Gewerkschaftsgruppen, Frauenorganisationen und Studentenverbänden; kein Fernsehsender, der ohne Diskussionsrunden zum Thema F- Typ-Gefängnisse auskommt. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Morgen von 9 bis 17.30 Uhr Diskussionsrunden im Abgeordnetenhaus, nähere Informationen: Telefon 22 75 14 52 oder 23 25 25 18. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Höhepunkt der Diskussionsrunden am Eröffnungstag ist das Abendgespräch zwischen John de Mol und Manfred Bissinger. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. In drei Konzerten werden das Münchener Kammerorchester, das Hilliard Ensemble und Salome Kammer Tönen und Vokalen nachhorchen, es gibt Diskussionsrunden und ein zweitägiges Symposium. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2004）
5. Sie müssen sich in Diskussionsrunden mit Jürgen Drews über die Zukunft des Schlagers unterhalten und in Nobelhotels mit befreundeten Literaten über das Ende der Ironie nachdenken. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Dabei können sie vergleichen, wie es in anderen Ländern und Kulturen aussieht: Ähnliche Diskussionsrunden wurden in den USA, Simbabwe und der Mongolei geführt Ergebnisse in Form von Zeichnungen, Videos und Texten können besichtigt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. In den Medien, an den Universitäten und in geschlossenen Diskussionsrunden mischten sich in die Verwunderung über das schnelle Ende Saddam Husseins bald zahllose Witze und Anekdoten über dessen lügentrunkenen Informationsminister al-Sahaf. ( Quelle: Die Zeit (25/2003)）
8. In Windeseile enstanden nicht nur in Damaskus, auch in der Provinz sogenannte "Salons" , also politische Diskussionsrunden, wo über alles debattiert wurde. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Um trotz der erwünschten Grenzenlosigkeit der Kreativität zu Ergebnissen zu kommen, wird täglich um 18 Uhr die Tagesarbeit in einem Report erfaßt, bevor am Abend Diskussionsrunden, Filme, Performances und Parties stattfinden. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Das 1. Staakener Oktoberfest ist beschlossene Sache: Vom 3. bis 5. Oktober wird es in der Freilichtbühne ein großes Stadtteilfest mit Musik, Rummel und Diskussionsrunden geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）