Und jeder der genannten deutschen Filmemacher versteht sich in diesem Sinne als europäisch: Wie Tom Tykwer schon im Sommer in Köln am Beispiel Lars von Trier sagte: Dogville spielt zwar in Amerika, ist aber ein zutiefst europäischer Film.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2003)
Dann kam der erhoffte und gefürchtete Donnerschlag mit Volker Löschs Uraufführung des Lars von Trier-Filmes "Dogville".
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2005)
Die Form, derer sich Lars von Trier in "Manderlay" bedient, ist so karg wie in "Dogville": Die Plantage, die Häuser und Landschaften existieren nur als weiße Linien und Namen auf dem Boden, die Darsteller kommen mit wenigen Requisiten aus.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.11.2005)