1. Sensible Unterlagen wie Dokumente aus Untersuchungsausschüssen und etwa 70 Tresore werden durch das Referat Geheimschutz an die Spree gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Mitglieder von Majors Regierung hatten versucht, die Dokumente mit dem Argument unter Verschluß zu halten, ihre Veröffentlichung würde die nationale Sicherheit Großbritanniens gefährden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Private Fotos, Dokumente, Karten, Briefe sind bewegende Zeugnisse dieses Stücks deutscher Geschichte, "das auch durch diese Ausstellung vor der Vergessenheit bewahrt wird", so Bürgermeister Wolfram Friedersdorff (PDS) bei der Eröffnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Die Dokumente aus der Zeit der Entstehung der Bundesrepublik Deutschland machen unschwer deutlich, dass den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates die Gräueltaten des nationalsozialistischen Regimes noch sehr deutlich vor Augen standen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005）
5. Bei der CIA, dem amerikanischen Auslandsgeheimdienst, gebe es Zweifel an der Authentizität der Dokumente. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.11.2004）
6. Damals war der Verdacht aufgekommen, Andersen habe in seiner Funktion als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft des Energiepleitiers Enron widerrechtlich Dokumente vernichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002）
7. Die Dokumente reichen bis zum Bau der Gedenkstätte 1963 und den Neubauten auf dem Gelände. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 23.08.2005）
8. Dem Wahrheitskern der Legenden näher kommen die Dokumente, die in vier Ausstellungen zusammengetragen sind, mit denen New Yorker Museen ihren Beitrag zum 100jährigen Jubiläum der Times liefern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Die Dokumente sprechen für sich, und eigentlich verblüfft höchstens, dass sich selbst in den liberalen Demokratien - wo sie in der Regel zugänglich sind - immer nur eine Minderheit für den Horror der Originaltöne interessiert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. "Ich hab' da meine Quelle im AA", sagen immer mehr Leute von der Opposition und reichen Journalisten vermeintlich oder auch tatsächlich belastende Dokumente über den Tisch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2005）