Für die Exporteure hierzulande bietet ein Dollar, der zur Zeit 13 Pfennig mehr wert ist als bei seinem niedrigsten Stand im Frühjahr 1995, gute Chancen, denn dadurch werden deutsche Produkte zumindest im sogenannten Dollarraum wieder billiger.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die höheren Dollarpreise schlagen auf dem deutschen Markt aber erst nach und nach durch, genau wie die deutschen Unternehmen ihre Preise im Dollarraum nicht sofort senken, sondern zunächst satte Gewinne mitnehmen werden.
( Quelle: TAZ 1997)
Etwa elf Prozent der deutschen Maschinenbau-Ausfuhren gehen in die Vereinigten Staaten, im gesamten Dollarraum ist es mit 16 bis 18 Prozent etwas mehr.
( Quelle: Welt 1997)
Unter Druck gerieten vor allem die Exportwerte, denn ein starker Euro verteuert die Ausfuhren der hiesigen Industrie in den Dollarraum.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2004)
Ein niedrigerer Euro-Wechselkurs verbilligt deutsche Produkte im umsatzstarken Dollarraum.
( Quelle: Die Welt vom 02.06.2005)
Ohnehin wickeln die Europäer das Gros ihres Handels untereinander ab und sind nur zum Teil auf die Kunden in Amerika und dem übrigen Dollarraum angewiesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002)
Rund 50 Prozent des Umsatzes macht das Unternehmen im Dollarraum.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003)
Allerdings wolle man den Dollarraum auf rund ein Drittel beschränken, um Risiken einzudämmen.
( Quelle: Welt 1996)
Auf der Plusseite steht der gesunkene Ölpreis, aber auch die Möglichkeit, verstärkt aus dem Dollarraum heraus zu exportieren.
( Quelle: Die Zeit (11/1986))
Zugleich würde die deutsche Exportwirtschaft entlastet, die ihre Waren und Dienstleistungen in den Dollarraum verkauft.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2004)