Sie helfen dabei, Noradrenalin und Dopamin aus den Nervenenden freizusetzen, erhöhen den Blutdruck, beschleunigen den Puls und erweitern die Bronchien.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.07.2002)
Die noch nicht auf eine bestimmte Aufgabe festgelegten Nervenzellen der Föten werden von speziellen Botenstoffen des Empfängerhirns "überredet" heranzureifen, das Dopamin zu produzieren und so die Motorik wiederherzustellen.
( Quelle: Welt 1998)
Die Forscher erklären ihre Befunde damit, dass Dopamin nachweislich eine Rolle im Belohnungssystem des Gehirns spielt: Die Nervenzellen bilden besonders viel davon, wenn ein erwartetes positives Erlebnis eintritt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2001)
Das so genannte L-Dopa regt die Produktion von Dopamin an, lindert so die Krankheitssymptome.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Als Folge einer gestörten Produktion des Botenstoffes Dopamin im Gehirn, der die motorischen Bewegungen reguliert, verlieren die Erkrankten die Kontrolle über ihren Bewegungsablauf:
( Quelle: TAZ 1991)
Die Ausschüttung der körpereigenen Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin wird erhöht.
( Quelle: )
Experimente hätten erwiesen, dass Nervenzellen bei Männern nach einiger Zeit in Liebesbeziehungen weniger körpereigenes Dopamin ausschütten - damit lasse die sexuelle Lust nach.
( Quelle: ZDF Heute vom 01.06.2002)
Levodopa gleicht nämlich im Gehirn einen Mangel an Dopamin, einem Signalübertragungsstoff der Nervenzellen, aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Gleichzeitig wurden die wenigen verbliebenen Nervenzellen geschützt, die noch Dopamin produzierten.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2002)
Es gibt Hinweise darauf, daß die Arznei im Gehirn einen Mangel an Dopamin ausgleicht, einen Botenstoff der Gehirnzellen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)