Die Möglichkeit, Dopingsubstanzen über die Mundschleimhaut aufzunehmen, ist spätestens seit 1991, seit dem Buch "Doping-Dokumente" von Brigitte Berendonk, in ganz Deutschland bekannt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Um die Rechtsfindung nicht am Geld scheitern zu lassen, gebe es einen Hilfsfonds, der wesentlich aus dem Erlös des Berendonk-Buches "Doping-Dokumente" gespeist werde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Hochspringerin Heike Henkel und Zehnkämpfer Paul Meier hinterlegten eidesstattliche Versicherungen - auch 'zur Vorlage bei Gericht' - bei dem Anwalt der Heidelberger Buchautorin Brigitte Berendonk ('Doping-Dokumente').
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)