Laut Schulenburg geschah dies nicht zu Dopingzwecken, sondern im Rahmen des sogenannten "Kaiserschemas", das die Verabreichung von Anabolika gegen Wachstumsstörungen von Kindern vorsieht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Behandlungen der Spieler seien regelgerecht und nie zu Dopingzwecken erfolgt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.11.2004)