Dorothea Röschmann betört in der Titelrolle durch lodernde Leidenschaft, die sich allmählich von ihren lyrischen Ursprüngen entfernt.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.11.2003)
Dorothea Röschmann, die stürmisch gefeiert wird, eignet sich weder als Gangsterbraut noch als Händel-Heroine.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.06.2003)