1. Die Probe sei anschließend auf Drängen der angeblichen Käufer, des V-Manns des Bundesnachrichtendienstes (BND) 'Rafa' und des Landeskriminalbeamten 'Walter Boeden', nach München gebracht und nach einer Untersuchung für gut befunden worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Ohne sein häusliche Drängen wäre diese Ausstellung, die gewiss die Stadt bis Herbst in einen Goya-Taumel versetzen wird, womöglich gar nicht zustande gekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2005）
3. Die Übergangszeit wurde auf Drängen der Arbeitgeber laut Stolz vom 1. Juli 2003 auf den 1. Januar 2004 verlängert. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.11.2002）
4. Das Nachrichtenmagazin berichtete, die Genehmigung sei auf Drängen des Kanzleramts sieben Tage vor der Vertrauensfrage erlaubt worden. ( Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 03.07.2005）
5. Die schwierige Kostensituation der Gasag führte Rommerskirchen auch auf das Drängen des Kartellamtes zurück, die Preise zu senken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Nachdem sich die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) am Montag auf Drängen Ecuadors zur Einberufung einer Dringlichkeitssitzung der Außenminister ihrer 34 Mitgliedsländer entschlossen hatte, entspannte sich die Lage rasch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Nach den Worten der Außenministerin sollen die Europäer auf Drängen der US-Regierung nun auch die Verwicklungen Irans in den Terrorismus und die Verletzung der Menschenrechte zum Thema machen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.03.2005）
8. Auf wessen Drängen hin die Architekten der Gesundheitsreform von Rot-Grün und der Union den Apothekern dieses Recht zugebilligt haben, diese mögliche kostenschwere Rückzahlung haben sie wohl nicht miteingerechnet. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.05.2005）
9. Diesem Drängen hat er sich, wie zu hören ist, gelegentlich schroff und verletzend entzogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Obwohl Ministerpräsidenten Abdullah Gül dem Drängen Cheneys auf sofortige und umfassende Entscheidung nicht nachgegeben hat, wird die Türkei alle Wünsche Washingtons erfüllen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2003）