1. Unter dem Dröhnen der Stiefel schrieb Levi seinen Roman. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002）
2. Wenn nicht gerade das Dröhnen von Motoren die Stille zerreißt, könnte man meinen, in der Abgeschiedenheit eines Friedhofs zu verweilen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Wenn plötzlich die Berge vom Dröhnen der Lastwagen und dem ohrenbetäubenden Getöse gigantischer Steinbrecher widerhallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Neben dem Klang der Vulkane registrieren die Infraschall-Sensoren auch den Knall von in die Atmosphäre eindringenden Meteoren, das Dröhnen herannahender Tiefdruckgebiete oder das Rumpeln, das turbulente Luftmassen in der Nähe von Gebirgen erzeugen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2003）
5. Doch es herrscht eine gespannte Ruhe, die manchmal durch das Dröhnen der Militärfahrzeuge, die mit hoher Geschwindigkeit die Straße entlangdonnern, unterstrichen wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Norbert schlug dagegen, das Dröhnen und Plätschern begann. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Das Dröhnen der "vielen Kampfflieger" sei "unerträglich" geworden, berichtete einer der Flüchtling. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Gerade hatte der Organist das Nachspiel beendet, er beherrschte das Brausen und Dröhnen des monströsen Instruments mit der Kühnheit eines Dompteurs. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.10.2003）
9. Was aber ist mit den vielen, alltäglichen Geräuschen, mit Quietschen oder Klappern, Rauschen oder Dröhnen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Dann ist es da, das Dröhnen der Flugzeuge, das Heulen am Himmel. ( Quelle: Abendblatt vom 02.03.2004）