Dragoslav Stepanovic

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  1. Frankfurts Ex-Coach Dragoslav Stepanovic sagte dazu verblüfft: "Man kann doch nicht in einer Phase, in der die Meisterschaft auf dem Spiel steht, alles umwerfen und einen Neubeginn starten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Eine Tendenz war allerdings zu erkennen: Am liebsten wäre es ihm, wenn er im Gegensatz zu seinem Vorgänger Dragoslav Stepanovic möglichst schnell eine Stammformation finden würde und somit auf große Wechselspiele verzichten könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Nach dem ersten Spiel in der Bundesliga schwärmte der damalige Eintracht- Trainer Dragoslav Stepanovic: 'Muß ich sagen, der Zchadadse hat heute nicht 99, sondern 101 Prozent Zweikämpfe gewonnen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der schmetterte das Angebot von Nachfolger Dragoslav Stepanovic, sich beim Pokalendspiel auf die Trainerbank zu setzen, mit der Bemerkung ab: "Verarschen kann ich mich selbst!" ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Dragoslav Stepanovic (50) bestritt 34 Länderspiele für Jugoslawien und war zweimal Fußballer des Jahres in seinem Geburtsland. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Trainingspensum bleibt hart Immer häufiger in diesen Tagen legt die Frohnatur Dragoslav Stepanovic die Stirn, von der ohnehin niemand weiß und auch niemand wissen soll, was hinter ihr vorgeht, in tiefe Falten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Toppmöller, derzeit noch beim Zweitligisten SV Waldhof Mannheim unter Vertrag, wird einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschreiben und tritt die Nachfolge von Dragoslav Stepanovic an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Sieg über Kaiserslautern soll Laune machen Der Dauerregen während des Spiels im Fuji-Cup zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart konnte Dragoslav Stepanovic die Laune nicht verhageln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Ab jetzt heißt es für uns nur noch gewinnen", verdeutlichte Coach Dragoslav Stepanovic die prekäre Situation der Hessen vor dem Spiel gegen Schalke 04. ( Quelle: )
  10. Als er am 6. März 1993 bei der Eintracht unter Dragoslav Stepanovic in München sein Bundesliga-Debüt feierte, fand er sich prompt im Aktuellen Sportstudio und wenig später als Coverboy in der Zeitung wieder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2002)
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