Draußen herrschen Minusgrade, und jedermann zieht es in warme Gebäude.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Draußen steht die Luft, unerträglich heiß ist es hier drinnen im Atelier.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2005)
Draußen im Flur saß ein Unteroffizier der Volksbefreiungsarmee, vor sich ein riesiges messingfarbenes Morsegerät.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002)
Draußen, neben den weiträumigen Schafpferchen, am Fuße des stolz aufragenden Trinidad, des anerkannt schönsten Bergs der Region, feierte man anschließend zwischen verwachsenen alten Kiefern das Brautpaar.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Draußen entdecken zwei Politessen den BMW, zücken ihre Knöllchenblöcke.
( Quelle: BILD 1998)
Draußen steht ein junger Herr, der ihr einen Umschlag übergibt, eine Unterschrift verlangt und sich so zügig wie möglich wieder davonmacht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2003)
Draußen fällt der Schnee inzwischen in dicken Flocken.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Draußen regnet es in Strömen, aber die Bayern haben wenigstens ihren eigenen Sonnenschein: der steht vor ihnen auf dem Tisch, in einem ordentlichen Humpen, goldgelber Saft mit appetitlicher Schaumkrone.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Draußen vor der Kirche St. John the Evangelist erwiesen ihm seine Freunde vom Motorradklub die letzte Ehre: Sie ließen die Motoren von zwanzig schweren Maschinen aufheulen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Draußen sitzen ist nicht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2005)