Als Marc Conrad am Morgen auf Burg Dreiborn eintrifft, ist die Feier bereits außer Rand und Band: Der Hausherr stürzt brüllend mit einer Schrotflinte aus der Tür des Hotelrestaurants und verlangt ultimativ sein Geld.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2004)
Zwei Jahre war er auf der Suche nach dem geeigneten Filmset in der Eifel, bis er auf das verwahrloste Wasserschlösschen Dreiborn aufmerksam gemacht wurde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2004)
Innerhalb von drei Monaten war Dreiborn ausgekehrt, die Burgwände getüncht, der Hof aufgeschottert und begrünt, der Hofanger mit Seerosen bepflanzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2004)