All shall be, so der Titel der Choreografie, spielt vor allem mit Dreier-Formationen und bedient sich klassischen Vokabulars - die Frauen tanzen auf Spitze -, streut aber gerade so viele Fremdwörter ein, dass sie immer ein bisschen aufhorchen lassen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)