Drohung

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  1. Andere Indiander kündigten an, "die Kerzen auf der Geburtstagstorte auszublasen" - eine Drohung, die die New Yorker Polizei ernst genug nahm, um das Kolumbus-Denkmal am Central Park in den kritischen Tagen zu bewachen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Die Drohung der DFB-Schiedsrichter sei ihm ohnehin egal: 'Dann werden die Schiedsrichter eben nicht mehr von uns abgeholt und müssen mit dem Privatauto vom Flughafen zum Spiel fahren.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die Opposition wäre komplett entmachtet, weshalb Frists Drohung hochbrisanter politischer Sprengstoff ist und dementsprechend die "nukleare Option" genannt wird. ( Quelle: Tagesschau vom 19.05.2005)
  4. Wenn sie ihren Terminkalender sucht und ins Telephon sagt, 'ich leg Sie jetzt mal 'ne Sekunde auf'n Tisch', klingt das ein bißchen wie eine richtige Drohung, aber es schwingt auch etwas mit wie: Sie hören, ich scherze noch, Schätzchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Qian bekräftigte die Drohung Pekings, Taiwan im Falle einer Unabhängigkeitserklärung anzugreifen. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Wegen der CDU-Spendenaffäre, wegen der Bankenkrise, wegen der Drohung des Koalitionspartners SPD, das Regierungsbündnis platzen zu lassen, sollte Landowsky nicht vor der Sommerpause sein Amt aufgeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2001)
  7. Der Weltsicherheitsrat hatte vor einer Woche die Drohung des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, Israel "von der Weltkarte tilgen" zu wollen, verurteilt. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 06.11.2005)
  8. Der deutsche Intellektuelle hat seine moralische Unruhe, sein "innenpolitisches" Gewissen in die NATO integriert; zu massiv und zu dicht steht ihm die Drohung des Weltbolschewismus vor Augen. ( Quelle: Die Zeit (10/1956))
  9. Er könnte als Regierungschef einer rot-roten Koalition die mittelfristige Option eines Bündnisses von SPD und Linkspartei im Bund offen halten - und sei es nur als Drohung gegenüber dem Koalitionspartner CDU/CSU. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2005)
  10. Immer noch hängt die Drohung des Arbeitsministers Norbert Blüm wie ein Damoklesschwert über der CDU, eine Besteuerung der Renten sei mit ihm nicht zu machen. ( Quelle: TAZ 1997)
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