Wie die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach mitteilte, steht ein 59jähriger ehemaliger GEZ-Mitarbeiter im Verdacht, Schmiergelder von einer Mönchengladbacher Druckerei für überteuerte Druckaufträge angenommen zu haben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Bis zum vergangenen Wochenende hatte die staatliche Druckerei unbezahlte Rechnungen als Begründung dafür vorgeschoben, Druckaufträge der besonders kritischen Blätter nicht entgegenzunehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Mit überhöhten Abrechnungen über Druckaufträge für Formulare soll ein Ex-Mitarbeiter der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) Schäden in zweistelliger Millionenhöhe verursacht haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
In dem Zeitraum führte G&D für die Bundesbank Druckaufträge über 448 Millionen Mark aus.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Wir arbeiten in drei Schichten, und wenn es nicht reicht, müssen wir Druckaufträge vergeben", sagt Steidl.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)