Die Ethylenglykol-Tröpfchen wurden von einem Injektor produziert, der dem Druckkopf eines Tintenstrahldruckers recht ähnlich ist. 3,3 Picocoulomb luden die Forscher ihren rund 120 Mikrometer großen Mikrotröpfchen auf.
( Quelle: Telepolis vom 10.01.2003)
Der Druckkopf sprüht zwischen 10 000 und 150 000 Tröpfchen pro Sekunde auf den Stoff.
( Quelle: Die Welt 2001)
Fährt der Druckkopf wieder retour, wird eine hauchdünne Staubschicht über das Gedruckte geschoben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2004)
Gemeinsam mit dem französischen Druckmaschinenhersteller Nipson Printing Systems LTD in Belfort wollen die geschäftstüchtigen Schweizer die Erfindung Ende des Jahres vermarkten - als Druckkopf für magnetographische Schnelldrucker mit hoher Auflösung.
( Quelle: )