Karl-Heinz Drygalsky , der Präsident von Borussia Mönchengladbach, hat harsche Kritik an Stefan Effenberg geübt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der größte Coup gelang Präsident Karl-Heinz Drygalsky und Manager Rolf Rüssmann mit dem Rückkauf von Stefan Effenberg, den die Bayern wie so viele andere auch ins Ausland (AC Florenz) abgeschoben hatten.
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Drygalsky war es, der Effes 5-Millionen-Gehalt ausplauderte, der ihn als "Jogger" beschimpfte und nach der Pokalpleite gegen Hannover grollte: "Das Thema Effenberg ist bei uns die Achillesferse.
( Quelle: BILD 1997)
Vor einem Jahr hat sich Drygalsky noch mit Effe und dem DFB-Pokal im Arm feiern lassen", erklärte der Manager.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Für den Fall, daß der Stürmer den schriftlichen Vertrag bis 1997 nicht erfüllt, droht Drygalsky mit einer Schadenersatzklage.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Verhandelt habe sie noch mit niemandem, sagt Drygalsky.
( Quelle: Welt 1996)
Wir spielen erbärmlich, und ich halte es durchaus noch für möglich, daß wir wieder in Abstiegsgefahr geraten", so Drygalsky weiter.
( Quelle: Welt 1997)
"Sport und Fußball haben gesiegt, die Juristen können zurücktreten", frohlockte Gladbachs Vereinschef Drygalsky.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Zudem scheinen ihm aus meiner Sicht kaufmännischer Überblick und immer häufiger realistische Einschätzungen finanzieller Fakten zu fehlen", kritisierte Drygalsky vor sechs Kamerateams und 30 Journalisten.
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Im Machtkampf zwischen Trainer Bernd Krauss und Präsident Karl-Heinz Drygalsky hat sich Borussia Mönchengladbachs Kapitän Stefan Effenberg hinter Krauss gestellt, der nach der Niederlage im Uefa-Cup gegen Monaco von Drygalsky attackiert worden war.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)